Sport Mentaltraining

Sport Mentaltraining

Ich mache gerne Sport und bin als Heilpraktiker für Psychotherapie von einer positiven Wirkung auf Körper und Seele überzeugt. Meine Sportarten sind im Moment Triathlon und Bogenschießen. Im Coaching wende ich gerne auch mal sportliche Elemente an.

Ich unterstütze Sie gerne bei mentalen Training. Bei Wettkämpfen ist es hilfreich eine mentalte Vorbereitungsphase mit einzubauen. Ich bin kein Sport-Trainer. Von mir können Sie nur mentales Coaching erwarten.ext
Rahmen für das Mentaltraining für Sportler

Ziel erreichen - Sei dein Champion!
Um Ziele zu erreichen ist es wichtig sein Ziel zu definieren. Es macht einen Unterschied, ob ich sage: "Ich will mehr Sport machen" oder ob ich sage: "Monatg und Donnerstag gehe ich nach der Arbeit zum Training." Es gibt verschiedene Kriterien, wie ein Ziel formuliert werden kann, damit es auch Zugkraft entwickelt. Ein unspezifisches "man sollte" bringt niemanden weiter.

Weg bereiten - Verhalten und Fähigkeiten
Im Sport, bei Training und Wettkampft geht es darum, Fähigkeiten zu erlernen, zu verbessern und dann auf dem Punkt abzurufen. Wenn der Sportler Fortschritte machen will, bedaeutet das auch immer wieder über Grenzen zu gehen. Dabei gilt es positive innere Dialoge zu führen, Motivation aufrecht zu erhalten, den richtigen Fokus fzu finden, oder sich nach Rückschlägen wieder neu aufzurichten. Ganz wichtig: auf ausreichende physische und psychische Regeneration zu achten. Durch innere Bilder wird am Flow gearbeitet.

Intention finden - "JA, ich will!"
Wenn innere und äußere Konflikte gelöst oder integral bearbeitet sind, braucht es ein klares "Ja, ich will!". Ohne eine wirkliche Intentionsbildung ist es schwer, den gewählten Weg zu gehen und konstang dran zu bleiben. Neben allen logischen Erwägungen braucht es auch ein gutes Bauchgefühl, um vorwärts zu gehen. Wenn pasende Bilder und simmige Motto-Ziele gesucht und gefunden werden, dann kommt das "JA, ich will!" und wird die Grundlage für den Weg.

Äußere Konflikte - Sport-Life-Balance
"Konflikte" behindern den Erfolg. Arbeit, Familie oder Ehrenamt wollen mit dem Sport unter einen Hut gebracht werden. Ein vernünftiges Zeitmanagement ist das eine, eine gute Absprache und klärende Worte im Umfeld sind das andere. Eine realistische Einschätzung der Sport-Life-Balance im Zusammenhang mit den sprotlichen Zielen ist nötig, um nicht zu scheitern.

Innere Konflikte - "Ich schaff das nie"
Die Psychologie spricht von "Glaubenssätzen", also inneren Überzeugungen und Programmen, die unser Denken und Verhalten leiten. Diese inneren Überzeugungen - wie z.B. "Ich schaff das nie" - stehen oft in einem Konflikt zu Träumen, Visionen oder Zielen. Sie verhindern und Bremsen das erfolgreiche Umsetzen und Erreichen.
Das Sportmentaltraining folgt einem Zyklus. Am Anfang steht die Orientierung, worum es letztlich geht. Darauf aufbauend werden Stärken gestärkt. Weiter werden Blockaden und Engpässe bearbeitet. Immer wieder kommt es zu Erfolgskontrollen, die mit den Zielen abgegliche werden. Daraus wird neue Orientierung für den nächsten Zyklus gefunden.
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